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Nächste Gottesdienst-Übertragungen:
Mi., 01.05., 10:00 Hochamt zur Maieröffnung mit Sakr. Segen
Fr., 03.05., 18:00 Maiandacht/18:30 Hl. Messe
So., 05.05., 10:00 Hochamt

Wir suchen noch Kandidatinnen/Kandidaten für den Verwaltungsrat!

Der Verwaltungsrat besteht aus 10 Mitgliedern und dem Pfarrer als Vorsitzendem. Er verwaltet das kirchliche Vermögen in der Kirchengemeinde. Die Amtszeit der gewählten Mitglieder dauert acht Jahre. Nach jeweils vier Jahren scheidet die Hälfte aus. Die Reihenfolge wird das erste Mal durch das Los bestimmt. Jede zum Pfarrgemeinderat wahlberechtigte Person kann Kandidatenvorschläge machen. Kandidatenvorschläge können im Pfarramt eingereicht werden bis 30.04.2024.
Wählbar ist jedes Gemeindemitglied, das seit mindestens drei Monaten seine Hauptwohnung in der Kirchengemeinde hat und nach staatlichem Recht volljährig ist. Die Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrates erfolgt durch den Pfarrgemeinderat. Das Formular für Kandidatenvorschläge, auf denen die Kandidierenden auch ihre Bereitschaft zur Wahl und ggfls. zur Annahme der Wahl erklären, liegt in den Kirchen aus und kann auch HIER zum Ausdrucken heruntergeladen werden. Der Wahlausschuss des Pfarrgemeinderates: Lukas Augustin, Michaela Dörr, Helmut Fercho

 


Marienwallfahrtsstätte Höchsten

 Herzlich laden wir ab dem 01. Mai zu den verschiedenen Gottesdiensten in Höchsten ein.


Pfarrwallfahrt nach Lissabon, Fátima und Santiago de Compostela

In diesem Jahr bieten wir eine Pfarrwallfahrt in den Westen Europas an. Ziele sind Lissabon, der Geburtstort des Hl. Antonius von Padua und die Hauptstadt Portugals, der Marienwallfahrtsort Fátima, auch „Altar der Welt“ genannt, und das Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela.
Die Wallfahrt findet vom 23. bis 29. September 2024 statt.

Nach der Ankündigung der Wallfahrt im April-Pfarrbrief haben sich schon viele angemeldet, so dass die Reise schon ausgebucht ist. Wer Interesse an einer Teilnahme an der Pfarrwallfahrt hat, kann sich gerne im Pfarrbüro melden, wir führen eine Warteliste.

Nähere Infos zur Pfarrwallfahrt finden Sie hier.


Tageswallfahrt nach Echternach am Pfingstdienstag, 21. Mai 2024

Wir wollen auch in diesem Jahr wieder mit einer Gruppe an der Springprozession teilnehmen. Herzlich eingeladen, an der Wallfahrt teilzunehmen, sind auch diejenigen, die nicht springen wollen oder können! Abfahrt: 07:00 Uhr ab Pfarrhaus Lebach – Zusteigemöglichkeiten an den Haltestellen in Neu-Bubach, Aschbach und Thalexweiler. Rückfahrt von Echternach 16:30 Uhr. Gemeinsames Abendessen im „Landgasthof Kopp“ in Hentern. Ankunft in Lebach gegen 20:30 Uhr.

Ab sofort kann man sich im Pfarrbüro Lebach für die Wallfahrt anmelden. Bei Anmeldung sind 25,00 € zu bezahlen. Anmeldeschluss: Freitag, 17. Mai 2024. Eingeladen sind alle Interessierten – Männer und Frauen – aus der gesamten Pfarrei Lebach.


Angesagt Mai 2024

Ich sehe Dich in tausend Bildern, Maria…,

…so beginnt ein Gedicht des Romantikers Novalis.
An diese Zeile wurde ich erinnert, als wir uns vor etlichen Monaten daran machten, einen Namen für unsere neuerrichtete Pfarrei Lebach zu finden. Nach Anhörung der verschiedensten Vorschläge aus den Gremien und aus den Pfarreien kam bald schon ein erstes gemeinsames Votum zustande: Die Pfarrei sollte unter dem Patronat der Gottesmutter stehen – eine Zusammenstellung verschiedenster guter Gründe kam dabei aus den Reihen der Pfarrangehörigen. Damit war aber noch nicht klar, wie genau das Patronat lauten sollte. Aus der Zeit der alten Lateiner stammt der Ausspruch: „Nomen est Omen“, was so viel bedeutet wie „Der Name ist ein (Kenn)zeichen“ oder besser „Der Name ist Programm!“ Es entstand ein reger Austausch darüber, was wir uns von unserer Patronin an Vorbild und Fürbitte erhoffen. Dabei war „Maria Hilf“ ebenso im Gespräch wie „Maria Wegbegleiterin“ und „Maria Heimsuchung“ (im Sinne von Begegnung zwischen zwei Menschen).
Letztendlich haben wir uns entschieden, einfach nur den Namen zu nennen und diesen nach und nach mit Bedeutung zu füllen. Dazu will ich mit diesem Vorwort einen ersten Beitrag leisten:
Der 1. Januar – eine Woche nach Weihnachten – wird in der Kirche als Hochfest der Gottesmutter Maria gefeiert. Am 1. Januar 2024 wurde die neue Pfarrei Lebach „St. Marien“ errichtet.
Am Samstag, 27. April, haben wir dies unter der Anteilnahme der ganzen Gemeinde gefeiert. Der Samstag ist seit jeher dem Gedenken der Muttergottes gewidmet (so wie der Donnerstag der Eucharistie, der Freitag dem Leiden und Sterben Jesu und der Sonntag seiner Auferstehung…).
Der gute Brauch, im Monat Mai die Mutter Jesu besonders zu ehren, wird noch immer in vielen Gemeinden und auch Familien gepflegt. An bestimmten Tagen des Monats finden Mai-Andachten statt. Es gibt Gruppen, die einen Mai-Gang damit verbinden; andere fahren oder wandern zu einer Kapelle in der Umgebung, und wieder andere versammeln sich an einem Platz, an dem ein mit Blumen und Kerzen geschmücktes Marienbild aufgestellt ist.
Schließlich feiern wir am 19. Mai das Pfingstfest. Es gilt als Geburtsfest der Kirche. Die Bibel berichtet uns, dass Maria inmitten der Jünger war, als sie mit dem Heiligen Geist beschenkt wurden. Unzählige Bilder aus allen Epochen der Kunstgeschichte stellen diese Szene dar. So trägt Maria auch den Titel „Mutter der Kirche“. Wenn wir das Wort Kirche hier mit „Gemeinschaft der Glaubenden“ übersetzen, kann der Titel auch für uns eine besondere Bedeutung erlangen: Maria ist Mutter auch unserer Glaubensgemeinschaft, Mutter der Pfarrei Lebach. Sie ist mitten unter uns, wenn wir um den Geist Gottes auch für uns und in unserer Zeit beten.
Ich habe aber auch noch eine andere biblische Szene vor Augen: Maria bei ihrem Besuch bei der Verwandten Elisabeth. In dieser Begegnung finden wir Solidarität, Zuneigung und Freude. Auch dies kann ein Bild für unsere Gemeinde sein: Über alle Grenzen hinweg kann Begegnung stattfinden und in der Begegnung gegenseitige Bereicherung und Freude am gemeinsamen Tun und Feiern.
Das entscheidendste, das uns als Pfarreiangehörige miteinander verbindet, ist auf einer anderen Mariendarstellung zu sehen: Sie befindet sich auf der Fahne der Lebacher Frauengemeinschaft. Hier sehen wir Maria mit ihrer Mutter Anna. Das, oder besser gesagt DER, der die beiden verbindet, ist Jesus selbst. Diejenigen, die an IHM festhalten, sind auch miteinander verbunden. Das gilt auch uns heute. Dabei können wir auf ihr Vorbild schauen und mit ihrem Beistand rechnen.
Dies sind nur wenige Aspekte dessen, was Maria für uns sein kann und sein will. Für unsere Pfarrei und für jede und jeden Einzelnen von uns. Viele weitere werden wir in Zukunft noch entdecken.
Und zu den vielen Bildern, die schon existieren, darf noch ein weiteres hinzukommen: Das meinige, das ich mir ganz persönlich von Maria gemacht habe. Machen wir uns also auf eine Entdeckungsreise – jede und jeder für sich und wir alle gemeinsam.

Dazu ermutigt Euch/Sie Ihre/Eure Marlene Schenk, Gemeindereferentin


Gebete im Umfeld von Krankheit und Sterben

In dieser schweren Zeit der Corona-Pandemie gelingt die Begleitung von Kranken und Sterbenden nur unter erschwerten Bedingungen. Für alle, die Menschen in Krankheit und beim Sterben begleiten - als Angehörige oder Pflegekräfte - veröffentlichen wir hier Hilfen für das Gebet.

Gebete in Not und Krankheit

Segensgebet in der Sterbestunde einer Frau

Segensgebet in der Sterbestunde eines Mannes